14. Hi Tech Futterhaus
Neuerdings gibt es das Hi Tech Futterhaus. Studenten der Uni Münster haben es zusammen mit NABU entwickelt.
Das Futter ist in einem geschlossenen Behälter. In die Sitzstange vor dem Behälter ist eine kleine Waage eingebaut, sie wiegt den Vogel. Im Futterhaus befindet sich eine Kamera, sie fotografiert den Vogel und filmt ihn danach. Das Gewicht und das Foto werden an einen Computer weiter gegeben. Der Computer hat ein Programm, das Vogel erkennt. Durch das laufende Filmen vor dem Futterhaus kann das Treiben der Vögel am Futterkasten ständig betrachtet und auch aufgezeichnet werden.
Ein Programm, das Vögel erkennt, gibt es auch für das Handy. Da sind mehr als 300 Arten drauf. Es können Vögel fotografiert werden und dann auf dem Programm nach dem Namen und anderen Informationen über den Vogel gesucht werden. Das Programm kann auch für Fotos von Vögeln verwendet werden, die schon auf dem Händy sind.
Für das Handy gibt es auch ein Programm, das um die 300 Tiere und Insekten erkennt. Und auch für Pflanzen und Bäume gibt es so ein Programm. Mit diesen Programmen ist der Artenschutz noch interessanter. Vögel, Tiere, Insekten und Pflanzen, die wir irgendwo sehen, können fotografiert werden und dann auf dem Programm mehr darüber erfahren werden.
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