58. Die Landwirtschaft braucht ibessere Preise.
Die Landwirtschaft braucht bessere Preise, für die Milch und ihre anderen Erzeunisse. Dann muß es kein Höhesterben mehr geben. Darüber schreibe ich kurz und knapp auf einer Seite. Das steht auf der Seite 13, der Seite mit den Downloads, unter der Nr. 58.
Dass die Landwirtschaft bessere Preise braucht, ist nicht neu, doch die ließen sich bisher nicht durchsetzen. Hier geht es darum, wie die höheren Preise durchgesetzt werden sollen.
Die Preise für die Milch bestimmen bisher die Molkereien und die großen Handelsketten wie ALDI, LIDL, EDEKA und andere. Das ist ein Unding, das darf nicht länger sein. Die Handelsketten wollen ihrer Kundschaft günstige Preise bieten, darum zahlen sie wenig für die Milch. Das muss anderes werden. Die Preise für die Milch und anderen Erzeugnisse der Landwirtschaft sollte eine Kommission des Staates zusammen mit Vertretern der Landwirtschaft von Zeit zu Zeit festlegen. Die Preise sollen kostendeckend sein, einen guten Gewinn bringen, sowie Geld für Investitionen und Rücklagen bringen. So kalkuliert eine Fabrik, so sollte auch die Landwirtschaft kalkulieren. Die jetzige Regelung ist so, als würden die Großhändler die Preise für die Produkte einer Fabrik festlegen. Dass das nicht geht, werden die meisten schnell einsehen. Bei der Landwirtschaft geht das auch nicht.
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Das 1. Treffen steht noch nicht fest. Es soll voraussichtlich in der 2. Januarhälfte 2025 an einem Sonnabend von 15.00 - 17.00 Uhr im Freizeitheim Hannover-Vahrenwald sein. Eintritt frei. Es geht um das bessere allgemeine Miteinander und auch um das Thema: Wurzeln und Flügel, Nr. 51 auf dieser Seite. Wie lange die einzelnen Themen dauern, wird vor Ort entschieden. Es ist vorgesehen, die Treffen oft zu wiederholen, möglichst bald sollen die Treffen einmal die Woche sein, am Sonnabend Nachmittag. Die Termine stehen dann hier und die Uhrzeit auch.
Dieter Krampitz
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