4.2 Reparieren statt wegwerfen
Das schützt Rohstoffe, Energie, Wasser und mehr und das schafft Arbeitsplätze. Die Herstellung geschieht weitgehend immer mehr automatisch, das heißt, dafür werden immer weniger Menschen gebraucht.
Zu uns können kleine und auch etwas größere Dinge gebracht werden, die sonst im Müll landen würden. Soche Dinge holen wir auch ab und machen allgemeine Sammlungen dazu. In meist kleinen Werkstätten werden die Dinge repariert. Danach werden sie günstig an Jedermann abgegeben, also verkauft. Dazu wird es eine Website geben, mit den Dingen, die zum Verkauf angeboten werden.
Es wird seit langem darüber geredet, Dinge nicht leichtfertig wegzuschmeißen, sondern sie zu reparieren. Doch in der Sache ist nicht viel geschehen. Wir setzen uns sehr dafür ein, daß so etwas durch den Staat gefördert wird. Dazu kann auch ohne den Staat einiges geschehen. Um all diese Dinge geht es auf einer Seite unter der Nummer 4.2 auf der Seite 13, der Seite mit den Downloads.
In den Jahren nach dem Krieg kam in gewissen Abständen jemand in die Dörfer, wir nannten ihn Lumpensammler und sammelte dort Lumpen und Eisen und manches mehr. Doch dann kam der wirtschaftliche Aufschwung und dann das Wirtschaftswunder und der Lumpensammler kam nicht mehr. Bei uns im Dorf ist er mit einem Dreibock-Auto gekommen. Es hatte vorne nur ein Rad. Daher der Name, Dreibock.
Ganz hat das Sammeln von Rohstoffen verschiedener Art im Westen nie aufgehört, doch es waren länger nur einige wenige Idealisten. In den letzten Jahren hat die Zahl der Idealisten deutlich zugenommen. Weil das eine gute und vernünftige Sache ist, setzen wir uns dafür ein, es durch Geld vom Staat zu unterstützen.
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Unterhalten Sie Ihren Besucher! Machen Sie es einfach interessant und originell. Bringen Sie die Dinge auf den Punkt und seien Sie spannend.
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